Kirche online
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Das Alte geht. Das Neue kommt.
Grüße aus den Kirchen im Pfarrbereich Massen
Die Freude am Alltäglichen
WochenImpuls zum 2. Sonntag nach Epiphanias Mehr erfahren
Die Freude am Alltäglichen

Wasser wird zu Wein: in diesem Wunder auf der Hochzeit zu Kana erweist Jesus seine Vollmacht und offenbart die Herrschaft und Herrlichkeit Gottes. (Quelle: www.kirchenjahr-evangelisch.de)
Hoffnung auf Neues
WochenImpuls zum neuen Jahr Mehr erfahren
Hoffnung auf Neues

"Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit." Auch wenn unsere Zeit vergeht: Gott bleibt derselbe. Es schenkt uns ein neues Jahr in seiner Gegenwart. (Quelle: www.kirchenjahr-evangelisch.de)
Die Zeit dazwischen
WochenImpuls zum Ewigkeitssonntag Mehr erfahren
Die Zeit dazwischen

Am Totensonntag [Anm. d. Redaktion: auch Ewigkeitssonntag] oder Gedenktag der Entschlafenen stehen Abschied und Erinnerung an die Verstorbenen im Mittelpunkt. In den Kirchen werden Namen verlesen und Kerzen entzündet. Schmerz und Hoffnung liegen dicht beieinander: Auch die Toten fallen nicht tiefer als in Gottes Hand. (Quelle: www.kirchenjahr-evangelisch.de)
Vom Fallen
WochenImpuls zum Reformationstag Mehr erfahren
Vom Fallen

Am 31. Oktober wird der Gedenktag der Reformation gefeiert. Er erinnert daran, dass Martin Luther am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen, eine kritische Auseinandersetzung mit der Bußtheologie der Kirche, an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen haben soll. Damit war die Reformation eingeleitet. „So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben“ ist ein biblischer Kernsatz der Reformation lutherischer Prägung. (Quelle: www.kirchenjahr-evangelisch.de)
Sprich mir schweigend von Gott
WochenImpuls zum 14. Sonntag nach Trinitatis Mehr erfahren
Sprich mir schweigend von Gott

Der 14. Sonntag nach Trinitatis hilft dem Gedächtnis auf die Sprünge und öffnet die Augen für den, von dem all das Gute kommt: „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat“. Wer dankbar auf sein Leben blickt, der ist nicht nur glücklicher, der lebt auch in Gottes Geist. Der Geist, der es uns erlaubt, kindlich zu Gott zu beten und von ihm Gutes zu empfangen, weckt auch die Erinnerungen an die Wohltaten Gottes. Der Sonntag erzählt Geschichten von Menschen, die von Gott beschenkt werden. Der geheilte Aussätzige, Jakob, der auf der Flucht plötzlich den Himmel offen sieht, Zachäus, in dessen mieses kleines Leben Jesus einkehrt, – sie alle erfahren: Sie können nicht mehr so weiterleben wie bisher. Dankbarkeit hat verändernde Kraft. (Quelle: www.kirchenjahr-evangelisch.de)